Angriff der Killerfragen – So springen Sie dem Firmentod der Zukunft schon heute von der Schippe!

 

Kennen Sie die häufigsten Todesursachen von Ausstellern auf der Hannover Messe? Nun, glaubt man dem statistischen Bundesamt, dann wäre da, mit mickrigen 7,4 Prozent weit abgeschlagen, auf Platz 3: die Erkrankungen des Atmungssystems. Davor, mit deutlichem Abstand, rangiert der ewige Zweite, der im Schnitt aber immerhin noch jeden Vierten lahmlegt: der Krebs. Und, mit über einem Drittel aller Todesfälle auf allen Messen und sonstigen Plätzen des Landes, der unschlagbare Klassiker, der Killer Nr.1: die Herz-/Kreislauferkrankung.

Wir ertrinken in Technik! Ein Manifest für die Customer Experience - JETZT!

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Donnerwetter: 2017 jagten deutsche Unternehmen geschätzt ein Viertel – also 100 Milliarden Euro – von gesamt 400 Mrd. € Investitionen in neue Fabriken, Anlagen, Maschinen und Software durch den sprichwörtlichen Schornstein. Professor Rudolf Dögl von der Hochschule Würzburg-Schweinfurt sieht hierfür neben gänzlich falschen auch nicht bestmögliche Kundenlösungen als Ursache (VDI nachrichten, 2018). Mangelndes Wissen der Anbieter über die wirklichen Kundenprobleme und deren vielfältige Auswirkungen seien nur ein Aspekt für das Dilemma. Bedeutet: Die aus Sicht der Kunden nervenden Störfaktoren sind vielen Unternehmen schlichtweg unbekannt.

Und dass, obwohl sich der Maschinenbau mit hoher Geschwindigkeit in die „Null-Grenzkosten- und Metoo-Gesellschaft“ hineinentwickeln wird. Die Konsequenz: Das wirtschaftliche Überleben vieler Unternehmen steht auf dem Spiel. Sie glauben das nicht? Denken Sie nur an die Taschenlampen-App – welcher normale Otto kauft denn heute freiwillig noch eine physische Taschenlampe? Ein naheliegender Ausweg aus dem Dilemma besteht in der deutlichen Steigerung des Kunden-Nutzens über die erst jetzt wirtschaftlich realisierbaren Digitalisierungspotenziale. Eine smarte Produktaufrüstung im Sinne der Customer Experience stellt eine epochale Chance für neueste Wertschöpfung, aber auch Werterschließung im globalen Markt dar. Wie kann das erreicht werden in technisch beschleunigten Zeiten, in denen Kunden oft wenig oder gar keine Vorstellung von den digitalen Mehrwert-Möglichkeiten haben? Wie funktioniert eine Bedürfnisanalyse am Point of Sale?

#EMO_HANNOVER – und was hab ich damit am Hut?

#EMO_HANNOVER – und was hab ich damit am Hut?

Hoppla: Alles Neue macht der Mai! Oder kurz: Frische Winde beim VDMA Fachverband Mess- und Prüftechnik und Präzisionswerkzeuge zum #EMOTechnologieforum #WhatAFantasticMission. Mein Anspruch dabei: Lasst uns die Referenten so lebendig anmoderieren und vorab in den Social Media mit Posts und Storytelling auf LinkedIn, Xing und Twitter charmant supporten, dass wir am 21. September alle zusammen sagen können: #MissionHasSucceeded. Wäre das nicht ein schöner Gedanke? Ich meine ja.

Im Mai lege ich endlich los und spitze dazu meine Ohren bei den Referenten mit smarten Interviews, in denen parallel zwei Meinungsabfragen interaktiv stattfinden. Dazu baue ich auf mein heißgeliebtes Voting Tool namens Mentimeter. Und eine Schoki kriegen auch alle von uns – gratis! Aber nicht zum Essen, sondern eine für den erhöhten Energiebedarf beim Draufrumdenken. Nämlich: Was ist die Story, die uns alle mitreißt? Bist du es, ist es dein Produkt oder beides? Schließlich wollen meine sympathischen Moderations-Kollegen Bernt Ritz und Hans-Günter Heil und ich alle Register ziehen - mit Happiness und mitreißendem Content. Auf geht`s zur Mission #EMO_HANNOVER!

Mit Festo in der Almhütte - #HüttenZauber vom Feinsten

Mit Festo in der Almhütte - #HüttenZauber vom Feinsten

Eine Sache muss ich zum Abschluss noch erzählen: Sie haben vielleicht mitbekommen, dass ich mit der TU Braunschweig und dem Fachbereich Wirtschaftsinformatik die Usability meiner App einem kritischen Blick unterworfen habe. Schließlich soll die smarte Reise beim kommunikationsoptimierer.de im Vertrieb ja keine Eintagsfliege werden. Im Gegenteil: Der smarte Herr Reichelt vom Hidden Champion FESTO vom Hidden Champion FESTO, der pumpte mich die Tage so richtig auf. Er lud mich anlässlich der Bachelorarbeit vom flotten Stephen zu einem Workshop zu sich nach Esslingen ein. Das Ganze in einer richtig coolen Umgebung, der FESTO Design Thinking Area in Esslingen. Ich mach`s kurz: Ein Feuerwerk für uns alle. Ganz ehrlich, kennen Sie das Gefühl? Sie kommen irgendwo an und denken: Hier bin ich richtig, hier bin ich Mensch, hier kann ich’s sein? So ging`s mir bei FESTO in der Almhütte. Ein sagenhafter Flow! Und ich flowte einfach mit. Was für helle Blitzdenker dort, einfach herrlich! Fördernd, aber auch fordernd. So kommt das weitere Lernen am Puls der Customer Experience von ganz allein und belebt einen wie ein liebgewonnenes Hobby. Das machte einfach dermaßen Laune, dass der weitere Weg hin zu einem Vertriebstool Nutzen-Kompass einen richtigen mentalen Schub gekriegt hat. Ich sagte neulich zu meiner Frau schon: „Margit, großartig, du als Kardiologin checkst mich regelmäßig auf der Liege und deiner Rappelkiste, ob im Herzen alles klar ist und diese hellen Geister tun das Gleiche in ihrer Almhütte mit gezielten Sprints und Brainfires. Das kann nur gut werden!“ Und dass ich dazu noch die energiegeladenen markentrainer.de und meinen Hacker vor dem Herrn #EddieDuPitcher mit am Start habe, das perfektioniert mein Glück ins kaum Fassbare. Lars, Du bist ein echtes Glücksschwein!

Mit diesem beschwingten Gefühl des Lebensglücks wünsche ich uns allen in der nächsten Zeit geistreiche Dialoge und interessante Beobachtungen im Gebiet der Customer Experience. Lassen Sie uns damit neue Werte für unsere Kunden entdecken und erschließen, die wir heute noch für unmöglich halten!

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg

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