Gratulation! Sie sind Sieger!

Vertriebler, raus aus der Defensive! Mach 4.0-Attacke!

Trommelwirbel, Atemstille... and the winner is: die Nutzen-Kompass-App!! Ja, wir haben ihn tatsächlich gewonnen, den Innovationspreis IT 2018 in der Kategorie Apps. Offiziell mit Brief und Siegel bestätigt! Und das Schöne daran ist: es ist nicht so ein gekaufter oder vor Vitamin B strotzender Preis – Sie wissen, was ich meine. Nein, im Gegenteil! Diese Jury liest sich wie das Who-is-who deutscher Bildungsinstitutionen. Auch dank Ihrer Unterstützung setzte sich die Nutzen-Kompass-App als Sieger durch und das wohlgemerkt in einem starken Umfeld. Ganz ehrlich: Ich habe schon gestaunt, wer und was da so alles mit im Rennen war! Daher: Dieser Sieg geht auch klar an Sie! Denn Sie begleiteten uns in den letzten Monaten bei der Logoauswahl, dem App-Namen etc. und ebneten so der App mit Ihrem Feedback den Weg. Wir schwammen geradezu auf einer Welle der Sympathie mit weit über 700 Unterstützern (!), die sich durch Klicks und geistreiche Kommentare einbrachten. Vielen herzlichen Dank dafür! Ein schöner Nutzen-Beweis übrigens auch für die Social Media im B2B. Und als wäre das allein nicht schon Grund genug zum Feiern: Das nächste Highlight klopft schon von innen an die Mattscheibe. Also klicken Sie nicht weg, sondern lesen Sie unbedingt weiter!

Die Party „smarte Produktaufrüstung“ geht gerade erst richtig los!

Vertriebler, raus aus der Defensive! Mach 4.0-Attacke!

Wenn Sie sich vielleicht nun auch näher mit dieser modernen App beschäftigen wollen, nutzen Sie doch als Einstieg das Sieger-Interview zum Innovationspreis. Sie erfahren darin unter anderem auch, warum der kommunikationsoptimierer.de und seine Sympathisanten so verdammt heiß auf den Watson sind! Denn die Künstliche Intelligenz (KI) soll uns allen zukünftig noch mal so richtig Schub zum smarten Produkt geben. Und wenn auch Sie sich Ihre kindliche Neugier bewahrt haben und uns dabei im Großen oder Kleinen unterstützen wollen, dann lassen Sie uns miteinander sprechen! Ich suche neugierige Vordenker wie Sie, die Visionen haben und wissen, dass das Querdenken für neue Geschäftsmodelle enorme Energien freisetzen kann. Denn ich bin mir sicher: Auch wir im deutschen Maschinenbau können das. Wir müssen es einfach nur zulassen!

Die App: Ein Paradoxon!?

Vertriebler, raus aus der Defensive! Mach 4.0-Attacke!

Am 3. Mai veranstaltete der VDMA den Workshop „Neue Technologien als Treiber von Industrie 4.0“ im IBM Client Experience Center in Böblingen. Es war zugleich auch die Premiere für das Ausprobieren der Nutzen-Kompass-App – live mit dem Publikum. Wie lautet das Fazit hierzu? Statt hier selbst ein Loblied auf die App zu trällern, möchte ich dazu lieber Matthias Dietel von IBM - Focal Point Industrie 4.0 – zitieren. Ich finde, dieser Mann ist ein Best Ager und hat eine astreine Expertise zur Digitalisierung, bei der es sich lohnt, genauer hinzugucken und auch hinzuhören. Was also sagte mir dieser hochklassige Experte am 3. Mai? Folgendes: „Lars, Du hast ein Paradoxon erschaffen. Du kreuzt das komplizierte und komplexe Thema Digitalisierung mit einer eher konsumerbasierten App. Eigentlich eine Sache, die so nicht funktionieren kann; aber am Ende doch geht – wie Du zeigst! Nur ist die App nicht mal eben so eine Konsumer-App, mit der man in Nullkommanix zum digitalen Brainguide wird. Schon bei der ersten Frage verlangst Du ordentlich Gehirnschmalz vom Bediener!“.

Welcher Sensor wird`s denn nun, Herr Dr. Bünz?

Vertriebler, raus aus der Defensive! Mach 4.0-Attacke!

Dass ich mich heute als Vertriebs-/SmartCoach bezeichne, hat ganz praktische Auswirkungen für meine Kunden im Maschinenbau. Wie gelingt es nämlich KONKRET, im Vertrieb moderne, smarte Impulse beim Kunden zu setzen? Und zwar so, dass nicht nur theoretisch darüber geredet wird, sondern dass am Ende des Tages auch tatsächlich smarte Produkte rauskommen, möglichst echte Verkaufsschlager? Ganz einfach: Das schaffen Sie, indem Sie die smarten Kundenbedürfnisse vorab mit dem Nutzen-Kompass checken. Die zentrale Frage muss also immer lauten: Was braucht Ihr Kunde? Eines ist jetzt schon klar: Ihre Kunden erwarten zunehmend Erlebnisse – also nicht nur, wenn er/sie zuhause ist, sondern zwangsläufig auch im beruflichen Umfeld. Schließlich steigen die Ansprüche durch Amazon & Co. deutlich und rasant. Ich sage nur: Pakete in Echtzeit an der Wohnungstür. Schon ein Standard! Also das krasse Gegenteil beispielsweise vom Auto-Anmelden in Salzgitter, wie ich aus leidvoller Erfahrung berichten kann. Zu diesem Themenbereich machte ich kürzlich mit dem Geschäftsführer von EXPRESSO, Herrn Dr. Bünz, eine expindu40 auf der Hannover Messe. Motto: Welcher Sensor wird`s denn in unserer neuen, smarten Maschine? Es geht schließlich um die smarte Aufrüstung der Produktpalette bei EXPRESSO, neue Geschäftsmodelle natürlich inklusive. Nur gut, dass ich mich bereits vor drei Jahren fragte, was Maschinenbau-Unternehmen für die Umsetzung smarter Produkte und Services so alles brauchen. Dieses aktuelle smarte Aufrüstungsprojekt zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie ein typischer Maschinenbauer in der heutigen Zeit sehr agil vorankommen kann. Zeit ist dabei natürlich Geld und es kommt darauf an, auch in den technischen Details fit zu sein und nicht im Kleinklein zu versinken.

Raus aus dem Hexenkessel, rein ins Smartphone

Vertriebler, raus aus der Defensive! Mach 4.0-Attacke!

Ein Digitalisierungsprojekt benötigt, einfach gesagt, drei Komponenten. Erstens die intelligente Komponente, wie Sensoren, Mikroprozessoren, Datenspeicher, Software etc. Zweitens die Vernetzungskomponente, wie Antennen, Protokolle, Schnittstellen etc. Und drittens eine physische Komponente, wie mechanische und elektrische Bestandteile, die meine Kunden oft selber gut im Griff haben. Meine jahrelangen Marktforschungen auf Messen haben zu vielen mittelstandsorientierten Kooperationspartnern geführt - die crème de la crème, wie ich finde. Für die intelligente Komponente habe ich mich zum Beispiel für die IBM entschieden. Und für die Vernetzungskomponente kooperiere ich mit der Telekom. Heißt für Sie im Maschinenbau: Global gedacht und lokal gemacht. Kurz: DAS DING SITZT! Das agile Umsetzen von Kundenbedürfnissen in marktfähige smarte Produkte ist somit kein Hexenwerk mehr, im Gegenteil: Sie können wie Dr. Bünz blitzschnell angreifen, bevor es andere tun. Und die werden es tun, spätestens bei der nächsten Wirtschaftsflaute. Und dazu bedarf es laut des Schmetterlingseffektes bekanntlich nur eines Flügelschlages!

Genau hier offenbart der kommunikationsoptimierer.de als transformierter Vertriebstrainer 3.0 zum Vertriebs-/SmartCoach seine moderne Vertriebs-Expertise. Nämlich den Vertrieb für die Zeit ohne Preislisten rechtzeitig fit zu machen! Und wie dringend notwendig das ist, zeigte mir die Tage die Hannover Messe und die Geschichte mit Herrn Dr. Bünz. Das war wirklich sehr aufschlussreich. Um zu intelligenten, vernetzten Produkten eine Bedürfnisanalyse zu machen, braucht man ein ausgebufftes Fragenkonzept. Denn schließlich sind weit mehr als 80 Prozent der Messebesucher beim latenten Bedürfnis und nicht beim konkreten Kaufbedarf angesiedelt. Und da kommt der nun prämierte Nutzen-Kompass perfekt ins Spiel!

Maschinenbauer! Holt euch den Vertriebserfolg

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